Zünde lieber ein licht an als über die dunkelheit zu mekern .

Sonntag, 16. November 2014

Blick zum Himmel, kein' Plan man, - war das alles, is' das jetzt das Ende?
Ich steh' am Fenster, rauch' ein' nach dem and'ren, - Pff als würd das jetz was helfen.
Zerstörte Stück für Stück alles was mir so wichtig war - das Glück.
Welches du mir gabst  -hab' ich mit Füßen getreten .
Du gibst einem Mensch das Gefühl jemand zu sein  - doch ich ging nicht drauf ein.
Durch meine schwierige Art hab ich dich vergrault - und ich öffne die Augen.
Seh' die Dinge ganz klar vor mir, - seh' die Fehler ganz klar bei mir.
Es ist Zeit für Vernunft: - Scheinbar ist die Zeit gegen uns.
Ich versteh' das selber nicht mehr, - denke nach und liege fragend wach.
Alles was von uns bleibt is' 'n Kapitel - in 'nem Buch mit kompliziertem Titel.
Doch trotzdem les' ich's immer wieder, in der Hoffnung, - das Ende schreibt sich doch um.
Ich weiß' was du mir geben kannst
und das bringt ein Leben lang.
Weiß' was in dein'm Gesicht diese Träne heißt,
es ist nicht bestimmt für die Ewigkeit.
Wir fingen an es zu beenden,
schon bevor wir beendeten es anzufangen.
Ich bin sicher das war mit 'n Grund,
scheinbar kämpften wir zu wenig um uns.

Ich halte dich so weit oben,  - und lass dich doch so tief fallen.
Du tust so gut,  - doch ich geb dir ständig das Gefühl, es wär' nich genug.
Manche Menschen sind ihr komplettes Leben, auf der Suche, so 'nem Glück zu begegnen.
Ich hab's nich' verdient, doch irgendwie gefunden  - um es dann doch nur zu verwunden.
Die Fakten waren mehr als offensichtlich:   - Strenge dich an, denn sonst entwischt es!
Gesagt, getan, versagt,  - nochmal,
ich konnt' ihn nicht glücklich machen.
Dabei waren wir ein super Team.
Du bedeutest mir viel.
Einen letzen Blick in die Zukunft:
Scheinbar gibt es kein uns.

Freitag, 20. September 2013

momentbeschreibung

wie immer , auf meinen sofa , allein , mit einen tee . Der Fernseher macht die stille erträglich aber irgendwie sehne ich mich nach nähe , nur nicht nach deiner ...

Manchmal kannst du schweigend mehr sagen als zu reden

Ich versteh dich schon, glaub mir .
 Denn mein Herz schlägt synchron,Wenn dir vor Fernweh die Tränen komm'
 Durch die Stadt und die leeren Straßen Hör' ich dein Herz rasen.
 Dreh dich um.
 So viele Turbulenzen da draußen,Deshalb fliegst du nur zu engsten Vertrauten Bitte steh nicht so rum so theatralisch, so kerzengrade, so steif, wie jemand, der zum ersten Male den Ernst der Lage begreift
 So wie ich.
Dir steht und geht es ausgesprochen gut ,mir geht es ausgesprochen gut, wir haben uns ausgesprochen - gut

 Ein vertrautes Rendezvous, ganz intim Nach vier Stunden hab'n wir Schürffwunden an den Knien
 Und ich danke ihn'n, deinem Fußboden Und seinen Fluglotsen,
 Ich hör' dein Herz schlagen . Manchmal kannst du schweigend mehr sagen als zu reden
Manchmal kann man jemanden gern haben und geben wonach er sucht.
Wir verlieren genug, doch behalten Recht.Für alle die verkehrt lagen, im falschem Bett
 Es wäre Schade eher das, was man an Werktagen macht.Und nicht in einer sternklaren Nacht. Wie im Meer baden - nackt, weil ihr eine derartige Last Hinter euch her tragen lasst. Freiheit verkauft zu einem fairen Ratensatz .
Wir erwarten das.
 Unter Tränen und leer wie die Versprechen, die du an schweren Tag machst Vor Glück geweint, ernsthaft gelacht Keine Erdanziehungskraft Und manchmal blitzt es durch...

Sonntag, 17. März 2013

Ich geh nicht raus, es ist fürs' rumrennen zu schwül, trag den blauen Pulli eng, um mich wie Superman zu fühln', fühl mich alt, alles trostlos, an der Wand alte Poster und farblose Fotos. Jedes mal fehlgeschlagen, was in Ordnung zu bringn', jeden Abend, jede Bar, steh ich da und schnorre Drinks, schnorre Kippen, aber schicke in den Himmel, was sie oben nicht haben, Zitronenlimonade, Chips und Schokolade. Nun sitz ich da, und finde keine Worte, leider kein Spaß, keiner springt aus der Torte, doch ab Morgen werd ich mich wohl messen mit den Größten, geh zum Bäcker, hol Brötchen und Wecke Dornröschen. Und wir gehn' spatziern im Park, werden **** im Gras, einen Moment lang fülln wir ein glückliches Paar, manchmal hab ich das Gefühl, ich würde dich hassen, nix machen, oder unsre Brücken einstürzen lassen. Da ist der Lärm, alles nervt und mein Hals tut mehr weh, besser ohne viel Gerede wieder schlafen zu gehn, das Klingeln des Weckers, der übliche Trott, da zieh ich mir lieber die Decke über den Kopf

Mittwoch, 6. Februar 2013

Zurück ins Zimmer Blick riskieren, du wachst auf sagst: " Guten morgen. " Ich so: " Guten morgen, alles gut!?" du so leicht nervös sagst: " na klar..es ist mir nur bisschen peinlich, weil ich sowas sonst echt garnie tu'" Wirst unterbrochen von 'nem Klopfen an der Tür Ich so: "jetzt nicht, denn die Dame hat Besuch." Gemeinsames Lachen. Bis du mich dann fragst: "hast du irgendwas am Tage zutun, oder ist dir mit mir zu schlafen bis am Abend genug?" Ich so: "mit dir bis am Abend zu schlafen ist gut." Es war so etwa 11 Stunden vorher am Vorabend, nach 3 Stunden bestens unterhalten fragst du mich was wir noch vorhaben, ich lall irgendwas von wegen gehn wir jetzt zu dir? Du nickst und sagst: "hervoragend." Ich so:"echt?" du so:"natürlich nicht du!" schüttelst den Kopf und gehst dann, ich bleib zurück, schütt' mir noch was ein, sag: "Prost!" und geh tanzen oder wie man das nennen will... Ich stolper da einfach mal zwei Stunden rum, bis ich am Ende bin. Du gehst vorbei, schaust so scherzhaft angepisst, halt dir nen drink hin, lall:"Schadensbegrenzung." Du fragst: "schade, ist dein Tanz denn schon um?" Würd gern weiterhin auf cool spieln, doch merk, dass was anders is' du bisschen anders bist, ich fühl mich wohl bei dir, falls du die nächsten Jahre noch nichts fix geplant hast, dann wohn bei mir. Und seitdem läuft es rund um rund, seitdem bist du mein wunder Punkt.

Mittwoch, 23. Januar 2013

Ich hab dich lang' gesucht, dann hab' ich dich verlor'n, Vorhang zu, Vorhang auf, dann beginnt das Stück von vorn. Ich mag deinen reinen Sound, ich mag die kleine Form, die du unter der Decke füllt, die Locken hinter deinen Ohr'n, die Augen, die so dunkel sind, die Schatten an dein' Schlüsselbein', wenn du mal alt bist, dann lass mich deine Krücke sein...

Sonntag, 13. Januar 2013

Seifenblasen platzen nie !

Ein arbeitsloses Kind trauert der Sonne nach, die im Abendrot versinkt Es kommt grad vom Büro heim, fühlt sich so klein, während es die letzten Wohnheimstufen erklimmt, dabei wollte es so groß sein unter die Dusche springt, den Dreck der ganzen Welt abwaschen, auch wenn der Versuch misslingt, ist besser als die Eltern machen Kälber schlachten Metzger nur in ihren Träumen, ihren Träumen "Träume sind Bäume, man opfert sie für Papier", denkt sich das Kind, aus dem 11ten Stock starrend Graugelber Himmel umgibt sein 1-Zimmer-Apartement Sich fragend "Was ist ein Kind wert, das arbeitslos ist?" Flux wirds bei Facebook als Statusmeldung gepostet Es ruft paar Freunde an, fängt zu heulen an Bunte Tränen kullern unverschämt richtung Neuanfang und in der Weite da erblickt es die Seifenblasenfabrik Taghell, es brennt meistens abends noch Licht Ganz leise sagt es sich: Die Mama badet das Kind, doch irgendwann badet das Kind die Mama Badidada, badadi, C'est la vie Seifenblasen platzen nie! Zukunftsträume kann man nicht rebooten Sie sind nur Trailer, gehen immer nur n paar Minuten "Ab der Jugend gehören Seifenblasen der nachfolgenden Generation", schreit das Kind gedankenlos in seine Fertignudeln Es fühlt sich gerade so nutzlos, wünscht sich aus dem Hochhaus in einen schwarz-weißen Vergnügungspark Manchmal malt es aus Spaß seinen Namen auf ein anonymes Grab Zur zeit bereit alles einzutauschen für die Leidenschaft eines Psychopathen Lang ist es her, da hat es das Plastikgewehr in der Ecke plaziert, jetzt wurde es wegrationalisiert Ex-Mitarbeiter der Seifenblasenfabrik und Erwachsene auf der Straße hören mit ihrem Handy Musik...

Donnerstag, 10. Januar 2013

Samstag, 5. Januar 2013

schlag mich, hass mich, zerstör mich, nutz mich aus, verlass mich, doch erzähl mir nicht, dass du mich liebst Beschimpf mich, nimm mich nicht ernst, stell mich bloß, denn das machst du so gern, zieh mich aus bis ich bettel und schrei, denn was ist schon dabei? zeig mir, wie du mich hasst bis ich fleh und es raff, doch erzähl mir nicht, dass du mich liebst, Schlag mich tot, gib mir den Rest, ja mach weiter, ich seh dir gefälls, zeig mir wozu du fähig bist, denn ist nicht mein Herz, was du triffst, du zerstörst mich nicht, denn du liebst mich nicht
- friend

Donnerstag, 3. Januar 2013


4 uhr nachts

Vielleicht wurden wir nie geliebt,
 zumindest nicht genug,
 wenn man am feuer nurnoch schürt erlischt die glut,
erfolg ist nur ein erfrischungstuch,
 Liebe ist nurnoch der auswuchs einer angst allein zu sein
 dank ausgeprägtem ich bezug,
 leben ist schlicht betrug,
 im Prospekt sah alles bunter aus doch unsere träume kennen keine reue, vielleicht gehen wir ja unter, weil sich im 21sten Jahrhundert, einfach keiner mehr wundert
 doch ein teil unseres komplexes ist,
dass es keinen gibt,
 und ein teil unseres Wohlstands ist,
dass es keinen gibt,
 und ein teil unseres Friedens ist,
dass es keinen gibt,
 und ein teil unserer Menschlichkeit ist , wer glaubst :
dass es keinen gibt...
 philosophiert ein kind, 4 uhr nachts
Uhren sind huren die wir mit unserer Jugend bezahlen, 
murmeln ein paar pfandsammlelmaschinen die einst menschen waren,
und wir tragen diese handschellen freiwillig als schmuck getarnt an unserem arm,
 in unserem arm liegt ein kind das früher unsere Zukunft war,
 es träumt so wunderbar,
 die zeiger sind weiber die kommen und gehn,
 guck wenn es noch einmal morgen wird dass sie stunden lang in die sonne sehen
... philosophiert ein kind, 4 uhr nachts, mutterseelen allein auf einen spielplatz, es friert also hat es sich ein feuer gemacht, und dieses feuer erhellt, seit dem tag an die welt, lass es nicht ausgehen .
wir irren durch die betonwälder bis ans ende der welt, ende der welt, vorbei an obdachlosen träumen von denen jeder langsam verwelkt

Mittwoch, 2. Januar 2013

Ich hab versucht es jedem Recht zu machen. Rechenschaften abzulegen, doch so hatte ich keinen Erfolg, weil sie trotzdem Kacke reden. Weil sie mich hintergehen und mich für ihren Zweck benutzen und sich dann verpissen und verstecken, so wie Heckenschützen. Andere wiederum reden nicht mehr mit mir, weil sie denken, dass ich ‘n Wichser bin, der sich nicht für sie interessiert. Aber das ist falsch, ich trau euch nur leider nicht, weil ihr mein Herz von innen sprengt, wenn ich es öffne, weiter nichts. Ich werd langsam paranoid und passe auf mit wem ich rede, vielleicht hat er ein bestimmtes Motiv. Ich schwimme zu tief in den Gefühlen der anderen und frag mich. was sie denken, wenn ich sie mal schlecht behandele. Dabei ist das nicht meine Motivation. Ich bin ein Opfer meines Kopfes, denn eigentlich ist mein Herz zu groß. Doch es wird getreten von Füßen Fremder und so halt ich es geschlossen, bis ihr euch endlich verändert.

Dienstag, 1. Januar 2013


.. 2013 wird nichts ändern !

Wir haben einen Platz, der nur uns gehört, 
 einen geheimen Satz, der nur uns gehört,
 und der bleibt für den Rest der Welt unerhört, 
 damit uns kein Zweifel unseren Wunsch zerstört, 
 denn einen Wunsch hat jeder frei, 
 Nur wir beide kenn’ den Weg der zum Platz führt
 und schwören uns, wir werden ihn niemand verraten,
 wenn alles zuviel wird, dann renn’ wir hierhin, 
um endlich wieder zu atmen. 
 Das Braun deiner Haare, das Braun deiner Augen
 werd ich nie gegen ein anderes tauschen. 
 Was du sagst, mildert das Rauschen von draußen. 
 Und sind wir umstellt von unserem Scheitern, dann bauen wir auf Räuberleitern... 

Freitag, 28. Dezember 2012

Nimm mein Herz, mein Blut, mein Fleisch, mein Stolz & den ganzen andren Scheiß, zieh mich ab bis auf den Kern & tu dann so, als würd er dir gehören. Tritt richtig rein, wenn ich am Boden lieg & glaub dann noch, das du das Opfer bist. Ich hab keine Angst vor Tränen, sollen sie doch kommen, hast mir doch ohnehin schon alles genommen.

Dienstag, 18. Dezember 2012

Du brauchst nicht weinen, mir nichts zu sagen, mir nicht zu schreiben,
 denk: dass ich stark bin, nicht mehr bereit bin auf dich zu warten, denk ich würd´ mit ´nem anderen schlafen. denk ich bin über dich hinweg, dass ich dich betrüg mit ´nem Kerl im Bett, mit deinen Gefühlen nur spiel, dich verletz und belüg, ich denk wie alle Bitches an Sex, wenn ich da draußen bin, unter tausenden Männern. Glaub, dass ich einen Nachhause bring.
 Glaub dran, komm los,
 nenn mich taub und blind, bitte glaub ich brauch dich nicht. Denk du bedeutest mir nichts mehr. Denk ich bereu dich und nicht mehr. Denk ich bin nur eine Frau, die sich jetzt ´nen Teufel um dich schert ...

du fehlst

Ich hab viel von dir gelernt , die Zeit mit dir hab mich geprägt . Ich wäre ein besserer Mensch könnt ich dich sehn . Du fehlst. Seit dem du weg bist ist hier alles so trist , alles kalt & wunden voll salz , oft merk ich es nicht . Alles verliert an wert , alles zerbricht , wie mein Herz . Ich erstarre und les Briefe von dir , vergebens waren wünsche dich nie zu verlieren . Du fehlst. Ich habe aufgehört die Tage zuzählen , wahrscheinlich tuts in ein paar Jahren noch weh , du bist nicht mehr hier . Nichts konnte uns trennen den wir träumten doch die gleichen Träume. Du musst glauben das du nichts für mich bist , aber so ist es nicht . Ich vermisse dich . Du fehlst .

Sonntag, 25. November 2012

"Klick! ich mach n Foto von nem Baum, holz ihn ab, mach Postkarten draus, druck das Foto drauf, schick sie alle an mich selbst mit dem Text: 'hierfür hast du mich gefällt?! Grüße - Baum."

one love !

(…) immer kleiner werdende Schatten auf die Eisdecke.
- “Weißt du noch als wir - ” und dann führte die Flucht aus dem Knast in einen viel besser bewachten Knast.
Ich sprang nicht rein, ich wurd’ geschubst. Seifenblasen platzen nie, im Eis geht nichts kaputt.
Das Fahrzeug stürzte von der Brücke, das Wasser nahm sie auf, doch das Eis gab sie nie raus. Mich auch. Manchmal geb ich auf.
24 Stunden versunken. Tau auf.


Wir begegnen uns auf Ebnen, die nix zu tun haben mit den Mitternachts-Realitäten, die man erst entdeckt, alleine nachts im Bett, Laptop an, Augen zu, morgens sind sie weg .. fast perfekt.



ich bin unperfekt. jeder kann meine fehler sehn. einfach unperfekt. eine unlesbare DVD. ich bin unperfekt und ich werde wohl nie verstehn. wie mich so, wie mich so, wie mich so irgendjemand lieben kann, irgendjemand lieben kann.

Wann hast du das letzte Mal geweint vor Lachen und das über bescheuertste Sachen? Wann hast du das letzte Mal gedacht: Tu´s trotzdem, obwohl dein Vorhaben gelistet war in der Versagens-Top-10? Wann hast du das letzte Mal getanzt, obwohl du weißt, dass du´s nicht kannst? Wann hast du das letzte Mal jemanden nachts angerufen und nach langem Tuten ging er ran ohne zu fluchen mit der Frage 'Was kann ich für dich tun?'? Wann hast du das letzte Mal gewusst, das ist Schwachsinn, doch du musstest es machen - der Entschluss war gefasst?


Montag, 12. November 2012


Ich wette wär ich ´n Typ wärst du jetzt an meinem Schwanz!
Manchmal denk´ich warum bin ich kein Mann?
Die ganzen Chick´s, alle wolln´n sie mal ran.
Und dafür tun sie alles, sie stehn´ sogar an!
Jap - Und die Hallen sind voll,
mit lauter Eulen die n guten Fick wollen.
Die sagen "Bitte, bitte bang mich!"
Shit! Wieso bin ich kein Typ?
10.000 Frauen wären in mich verliebt!
Die würden immer nett grinsen, für mich kochen und mich immer cool finden
Die würden meine Wäsche waschen, mich massiern über jeden Witz lachen.
Und mir Geld leihn´, jede Art Geldschein,
wenn ich was brauche immer ganz schnell sein !
Ich wette wär ich ´n Typ wärst du jetzt nicht so frech!
Wär ich ´n Typ ja dann wärst du jetzt nett!
Du würdest springen wenn ich pfeif,
bringen was ich will, jedem sagen ich bin geil
Warum bin ich kein Rapper, Boss von ´ner Firma, Anwalt oder Chefarzt?
Ich hätte jede Menge Schlampen, eine nach der andren!
Jap- Ich glaub ich hätte ´nen Harrem.
Alle chillen denn du winkst ja mit Barem.
Ich könnte dick wie ein Schwein sein,
gemein sein, die würden sich einschleim´
Ich seh den Shit jeden Tag!
Fame-geile Chick´s an dem Dick von ´nem Star.
Und es kotzt mich an! Ich geb dir´n 5-er du Fotze! Fang!

Mittwoch, 7. November 2012

Vielleicht doch nicht


Ich hab bis jetzt jeden,
der mich liebte,
in die Knie gezwungen,
niemand wusste mit mir umzugehen,
nicht mal meine Familie,
wenn ich vor Kälte fast erfror.
Ich hab in Punkto Gefühle überspielen
viel zu viele offensive Kriegsstrategien erfunden.
Viel zu viele Stunden haben
viel zu viele fremde Menschen
sich über mir den Kopf zerbrochen
und es tropft noch immer auf mich nieder,
die Gefühle dieser Menschen,
die ich negativ gespiegelt wieder zurücksende,
ungeöffnet, ohne Hoffnung,
daraufhin wollen sie meine Türen eintreten,
doch die stehen schon offen .
Versucht es hintenrum.
Versucht 'ne Spur zu finden,
wenn ihr wollt.
Ich erblinde an zu grellen Erinnerungen.
Blitzlichtgewitterartig wird mir Einsamkeit bewusst,
sie schießt mir wie Adrenalin vom Kopf in meine Brust
und opfert meine Lust zu leben
Alles wird gut, 
ich will mit diesem Post allen Hoffnung machen, 
dass auch wenn alles dagegen spricht, 
sie es doch noch schaffen.
Und auch wenn's cheesy klingt,
am Ende des Tunnels brennt immer Licht,
auch wenn deine Vergangenheit dort lodert
auf dem Scheiterhaufen eines Haufen gescheiterter Träume.
Ich bin nicht weise,
ich weiß das halt,
weiß es seit Heute.
Und an sich kann man an sich immer was verbessern,
anstatt zu lästern über sich
blickt man sich einfach mal ins Gesicht
und übt Kritik an sich selbst aus.
Ich zum Beispiel klopf mir zu oft auf die eigene Schulter
im Beisein von anderen,
ich weiß es und handele 
trotzdem nach wohlbekannten Mustern, 
andere Muster sind zwar vorhanden,
doch sie umzusetzen dauert lange.

Montag, 5. November 2012

Du fehlst mir


Was für ein trauriger Moment 
Du sagst mir nur, wir sollen uns nicht mehr sehen 
Ich war mir sicher, das mit uns ist so perfekt, 
Es kann nur gut ausgehen
Zeit heilt was sie kann, doch nichts für immer
Und mir bleibt nur die Nacht, nur die Nacht 
Und traurige Lieder 
Du fehlst mir 
Nichts ist wie es war 
Und man sagt, "Es wird schon wieder" 
Doch das stimmt nicht 
Nichts wird wie es war
Ein falsches Wort, mein falscher Stolz 
Dein letztes Bild verblasst im Tageslicht 
Man sagt zur Mitte jeder Nacht beginnt ein neuer Tag 
Doch nicht für mich

Sonntag, 4. November 2012

Winterschlaf

Die Sonne nicht warm genug, der Schnee kann nicht schmelzen und die Wunde platzt immer wieder aus allen Nähten. Egal was ich denke, ich denk immer nur an den einen Jungen und ich rennt und rennt durch die Innenstadt um ihm zu begegnen. Träum von ihm, selbst wenn ich wach bin, das bestätigt mein Gefühl, dass meine Seele gelähmt ist, weil er mir fehlt - Und das ist umso schlimmer wenn ich wach werde und er nicht mehr hier ist, weil ich dann begreife, dass ich geträumt hab und er nicht mehr hier ist. Lange her, aber kein Gras drüber gewachsen, der Schnee bedeckt das Trümmerfeld, veredelt was wir Beiden hatten. Augenlider verkleben, die Bilder bleiben haften, und hält ihn fest, auch wenn ich spür, dass die Bilder verblassen. ich schlaf, er kehrt zurück, doch geht bei Sonnenaufgang. ich drückt sich fest an das Kissen, ich kann ihn spüren, jede Nacht, wenn ich träume ist er für ne Stunde bei mir. Die Wahrheit simuliert in ei'm Traum, ich kann ihn fühlen, Fingerspitzen berühren sich, wir euphorisiern. Und egal wohin ich blickt, ich seh immer nur sein Gesicht wie in 'nem Spiegelkabinett, nur das jeder von ihnen zerspringt. Denn ich wacht auf, jeden Morgen wenn der Wecker klingelt, die Erinnerungen bleiben, doch der Rest verschwindet. Es ist nicht so dass er fehlt, nur dass ich diese Leere nicht füllen kann wenn er geht. ich sitzt betrunken zuhause, kann nichts bewegen, beweg mich nur in Erinnerungen, während er seinen Sommer lebt. Es tut nicht mehr weh, das Herz erfroren, wie ne Pflanze unter dem Schnee. Regungslos gefangen in Gefühl'n, keiner kann sehn, dass die Katastrophe beginnt wenn ich von ihm träume, doch er geht sein Weg. vielleicht ist es ja doch nicht zu spät. ich mach mir noch Hoffnung, doch er geht, Gedankengänge verflochten, was ist Traum - was Realität?

Sonntag, 21. Oktober 2012

Weißt du noch was wir für ein gutes Team waren ? wir waren wie ein guter Plan !
 Ich hab so viel erlebt, war auf der Suche, so viel ist passiert. Bin durch Wände gerannt, dacht ich wär angekommen, doch nie so wie bei dir. Hab Gedanken verloren und wieder gefunden, habs trotzdem nie kapiert. Bin in Arme gefallen, hab mich fest gehalten, doch nie so wie bei dir. Sag nur ein Wort. Dann schwören wir für ein Leben lang, dass wir zusammen gehören.

Montag, 10. September 2012

momentbeschreibung

nun liege ich hier , du Sitz neben mir und redest mit mir , dir geht es einfach gut , ich merk das .
du Sitz mit dem rücken halb so mir , find ich gut , so siehst du nicht das ich mir die tränen verdrücke. Wenn du wüsstest das ich seit 4 tagen kein bissen mehr unter bekomme und kaum noch schlafe wegen dir , wärst du wahrscheinlich nicht so glücklich , hoff ich . aber heute als du sagtest du kommst vorbei hab ich mir meine Augenringe weggekühlt hab einen Kaffee getrunken und mich geschminkt , so schön wie ich es immer nru mache wenn wir uns sehn . Du merkst nicht das es mir stunde für stunde schlechter geht . ich will auch nicht das du es weißt .
ich hab den plan im Kopf ich werde es dir am Wochenende alles sagen , alles was mich seit über 3 monaten bedrückt .  Und genau in dem Moment als ich für mich in meinen kopf den plan erneut durch gehe , den es soll alles nach plan laufen , leider kann ich nicht planen was du sagen wirst , in diesen moment sagst du das unfassbare , genau den satz der mein plan komplett umhaut , ich versuche mir meinen schock nicht anmerken zu lassen und wünsche dir viel glück , dann bist du heim gefahren , ich frag mich ob du auch gefahren wärst wenn du gewusst hättest wie es mir in letzer zeit geht wegen dir & vorallen wenn du gewusst hättest wie es mir immer wieder geht wenn du weg fährst ...
sowas starkes hatte ich noch nie gefühlt und die weißt es einfach nicht

Samstag, 8. September 2012

Was ist uns diese Freundschaft noch wert ?

Ich trenne, ohne es zu wissen, die Spreu vom Weizen. Ich wollt mir mühe geben, Menschen nicht zu unterteilen. Geht nicht, ich öffne Schubladen und steck euch rein. Sortiert nach Fähigkeiten, nicht nach dem wer ihr seid. Ganz so krass ist es vielleicht dann wirklich nicht. Doch wie sieht es aus, wenn ich irgendwann 40 bin. Werd ich alt und grau, allein? Vielleicht bin ich auch ein Mensch der gern alleine bleibt. Ich gebe zu, ich habe selten drüber nachgedacht, warum ich Freunde brauche, wenn ich alt und einen Kater hab. Dennoch Freunde sind oft einsam in der Zweisamkeit. Und wenn ich Schmerzen habe, dann kann ich deine nicht heilen. Vielleicht ergibt das ‘nen Sinn, den ich noch nicht sehe und für Menschen die so sind wie ich und die ich jetzt noch nicht sehe. Weil ich mich selbst nicht kenne, kann ich über dich nicht reden. Doch, verdammt, wie lange kann ich ohne dich leben?
Ich hab versucht es jedem Recht zu machen. Rechenschaften abzulegen, doch so hatte ich keinen Erfolg, weil sie trotzdem Kacke reden. Weil sie mich hintergehen und mich für ihren Zweck benutzen und sich dann verpissen und verstecken, so wie Heckenschützen. Andere wiederum reden nicht mehr mit mir, weil sie denken, dass ich ‘n Wichser bin, der sich nicht für sie interessiert. Aber das ist falsch, ich trau euch nur leider nicht, weil ihr mein Herz von innen sprengt, wenn ich es öffne, weiter nichts. Ich werd langsam paranoid und passe auf mit wem ich rede, vielleicht hat er ein bestimmtes Motiv. Ich schwimme zu tief in den Gefühlen der anderen und frag mich. was sie denken, wenn ich sie mal schlecht behandele. Dabei ist das nicht meine Motivation. Ich bin ein Opfer meines Kopfes, denn eigentlich ist mein Herz zu groß. Doch es wird getreten von Füßen Fremder und so halt ich es geschlossen, bis ihr euch endlich verändert..
Ihr denkt ich bin verwirrt? Okay ich gebe es zu, ich weiß oft nicht was ich will, schon okay, ich geb es zu. Manchmal will ich das ihr bei mir seid und wieder rum will ich das ihr verschwindet, weil zwischen uns alles scheiße bleibt. Steh auf einem Bein zwischen den Stühlen. Suche das Gleichgewicht, doch kann es nicht finden, doch was kann ich dafür? Ne ganze Menge, eine Never-Ending-Story. Und ne Rolle die ich spiele, aber selber nicht kenne. Und bitte sag mir jetzt nicht, alles wird gut, das sind nur Durchhalte-Parolen. Ich weiß, ihr meint es nur gut, doch ich brauche Leidensgenossen auf meinem Weg in den Himmel. Wir müssen Pferde stehlen um zusammen den Berg zu erklimmen. Aber das können wir nicht, wir sind vielleicht zu verschieden. Sprechen unterschiedliche Sprachen auf verschiedenen Gebieten. Wir sind uns nah und doch voneinander entfernt. Eine Frage bleibt: Was ist unsere Freundschaft noch wert?
 Was ist uns diese Freundschaft noch wert, wir wollten Seelen vereinen, reden und schweigen und Erlebnisse teilen. Aber, es läuft was verkehrt, weil die Nähe uns teilt, ehe wir uns versehen ist es vorbei.

Sonntag, 26. August 2012

Montag, 20. August 2012

Vergangenheit ?

guck , wo wie heute sind . warum lief nur so vieles schief ? diesmal kann und nichts und niemand helfen , auch kein Liebesbrief .ich schreibe dieses auf damit ich wieder schlafen kann .während mich die Kraft verlässt versprühst du weiter tatendrang .ich halt den atmen an ich bin dir ausgeliefert. ich weiß selber gut genug warum ich dich geliebt habe .ich hatte es gleich erkannt an deiner Seite lösen sich Probleme wie von Geisterhand . wo hast du mich hingetrieben ? keine Lichter keine Farben . wir haben uns aufgegeben und uns im Labyrinth verrannt . das hier ist die Wahrheit auch wenn es nicht danach klingt , verdammt . und jetzt ? ich hab keinen blassen Schimmer , ich fand dich zu lieben schwer aber dich zu hassen schlimmer . du hast meine liebe nie erwidert , nicht mal Ansatzweiße . was du siehst das anders , scheiße ? wer hat den hier wen belogen . ich hab dir schonmal gesagt. du bist und bleibst mein regenbogen . los lass den Worten taten folgen . lass die Schmetterlinge fliegen auch wenn sie jetzt schlafen sollten . du konntest jeden Tag vergolden bist du mich erneut gewinnst .du hast genau gewusst  wie du mein Augenpaar zum leuchten bringst . siehst du wie enttäuscht ich bin ? .. weil das alles auseinander bricht. .

der heutige Abend hat es bewiesen , du bist der Charakterschönste mensch den ich kenn 
ich vermisse die zeit mit dir !!!