Zünde lieber ein licht an als über die dunkelheit zu mekern .

Sonntag, 26. August 2012

Montag, 20. August 2012

Vergangenheit ?

guck , wo wie heute sind . warum lief nur so vieles schief ? diesmal kann und nichts und niemand helfen , auch kein Liebesbrief .ich schreibe dieses auf damit ich wieder schlafen kann .während mich die Kraft verlässt versprühst du weiter tatendrang .ich halt den atmen an ich bin dir ausgeliefert. ich weiß selber gut genug warum ich dich geliebt habe .ich hatte es gleich erkannt an deiner Seite lösen sich Probleme wie von Geisterhand . wo hast du mich hingetrieben ? keine Lichter keine Farben . wir haben uns aufgegeben und uns im Labyrinth verrannt . das hier ist die Wahrheit auch wenn es nicht danach klingt , verdammt . und jetzt ? ich hab keinen blassen Schimmer , ich fand dich zu lieben schwer aber dich zu hassen schlimmer . du hast meine liebe nie erwidert , nicht mal Ansatzweiße . was du siehst das anders , scheiße ? wer hat den hier wen belogen . ich hab dir schonmal gesagt. du bist und bleibst mein regenbogen . los lass den Worten taten folgen . lass die Schmetterlinge fliegen auch wenn sie jetzt schlafen sollten . du konntest jeden Tag vergolden bist du mich erneut gewinnst .du hast genau gewusst  wie du mein Augenpaar zum leuchten bringst . siehst du wie enttäuscht ich bin ? .. weil das alles auseinander bricht. .

der heutige Abend hat es bewiesen , du bist der Charakterschönste mensch den ich kenn 
ich vermisse die zeit mit dir !!!

Sonntag, 5. August 2012

momentbeschreibung

Die Uhr schlägt fast 02:00 Uhr Nachts & ich lieg im bett , Müde . Meine Kopfschmerzen verhindern das einschlafen & die Übelkeit in mir meine ruhe . Mir gehts zunehmend schlecht um so mehr ich versuche nicht  an dich zu denken . Du sitzt fest und alles was bleibt ist meine zugeschnürte Kehle. Einsamkeit lässt den unaufhörlichen Würgereiz nicht ruhen. Gedanken schleichen sich meine Gehirnwindungen entlang, verkapseln sich irgendwann in meinem Herzen.

Samstag, 4. August 2012

ich hab von innen Zugesperrt und war dann draußen , da dachte ich mir ' hier kann ich nicht mehr hausen ' - ist zwar recht sicher &; ich hab alles was ich brauche . aber jetzt bin ich lang gestanden es wird zeit das ich laufe &; zwar nicht weg , sondern hin , ich will mal wieder fragen könn wo ich den eigentlich bin &; mal wieder sagen könn wer ich den eigentlich bin . &; das finde ich nur draußen und nicht drin ! ich bin überall zuhaus und nirgends wo daheim . Heimat ist da wo man sich auffängt und nicht zwangsläufig da wo die Eltern ihr Eigenheim bauten . Vielleicht will der erhobene Zeigefinger nur den weg zeigen . Nicht jeder ist das wos ihm gefällt . ich muss gehn !