Zünde lieber ein licht an als über die dunkelheit zu mekern .

Sonntag, 29. Januar 2012



Wird immer vergehen. Wird nie so bleiben .Wird immer vergehen. Wie es blieb .
Ist nicht okay. Kann alles bei kaputt gehen. Kann alles kaputt machen .Ich schau' Und hör auf Das unendliche Schweigen.Dein unendliches Leiden.
Wird vergehen. So war's doch immer. Da muss man drauf warten. Auch wenn's kein Spaß macht. Und man sicht liebt .Und eines Tages weckst du mich auf. Und still und leise. Es ist vorbei und existiert nicht mehr.

Du singst Yipi, ya, yeah
Ich sing Yipi, ya, yeah
Du singt Yipi, ya, yeah
Ich sing Yipi, yipi, yeah

Wird alles verschwinden. Wird sich schon legen .Nur ich bleibe. Wie könnt' ich auch gehen .
wie könnt' ich auch leben .Ohne uns beide. Ey, ehrlich - entspann' dich mal! .Und wenn du mich fragst .Dann will ich in den Urlaub. Nur ein, zwei Tage .Will ich dich am Strand. Nur einmal wieder glücklich. Ohne diese Schmerzen. Ohne das da Angst bleibt .Wenn man sich liebt. Und eines Tages weckst du mich auf

Und still und leise
Es ist vorbei und existiert nicht mehr

Wir sammeln uns auf
Und ich führ' dich wieder aus
Nichts trocknet so schnell wie dein Gesicht wenn du weinst
Nichts ist so trocken wie mein Hals wenn du weinst

Es existiert nicht mehr
Du singst Yipi, ya, yeah

Es geht vorbei
Ich sing Yipi, yipi, yeah

Donnerstag, 12. Januar 2012

aus der hölle und direkt zu dir♥

rauf runter , hin und her, zu dir und genau so schnell wieder weg , von dir verstoßen , von dir geliebt , hin und her geschuppt zwischen dir und der Hölle , zick zack gesprungen um es allen recht zu machen , wieder zu dir gekommen , entschuldigt verziehen genau so schnell wieder auseinandergetrieben , die Hölle hat zugeschlagen , aber verbündet mit dir haben wir den Teufel wieder zurück in die Hölle geschickt ich habs verstanden , EIN EINZIGER FREUND reicht voll und ganz aus , warum Freunde wenn ich genug Feinde habe ? & vorallen warum noch mehr Freunde wo ich doch dich habe ? als mir das alles klar war ? als du sagstes " soviel hab ich mit * * * nie gelacht wie mit dir an einen Abend " Fräulein Weschke ? sie haben meinen höchsten Respekt , die haben mir gezeigt was gut und was böse ist !
DU BIST MEIN NEUER GLANZ

Montag, 9. Januar 2012

ich hab gesagt ich bin da für dich

du warst auch schon x-mal da für mich

wir kriegen das hin , das wird nicht einfach

zu zweit geht alles besser wenn man es nicht allein kann ,

aber wenn du weiter so bist muss ich nach denken

bekomme da vom Kopfschmerzen & Schweiß an den Händen

will dich ständig anrufen oder sms senden ,

alles Nebenwirkungen von der angst es könnte enden

Sonntag, 8. Januar 2012

du bist perfekt , du bist elegant und beherrschst es ausgezeichnet , das lügen ! du bist Perfekt im lügen , macht es dir den Spaß mir so ins Gesicht zu lügen ?

ein einziger echter Freund ..

Samstag, 7. Januar 2012

Du fühlst dich ,und fühlst dich Lila !






Jetzt schau dir die da an, wer sonst hat Lidschatten in lila an,
hatte noch nie Mann, doch sprang auf den Typ da an als der Frühling kam.
Die erste Liebe, die erste Prise Romantik.
Und ihre Clique verstand nicht, wohin plötzlich ihr Verstand ist - verständlich!
Da wartet man 15 Jahre lang und dann endlich verknallt man sich in nen Menschen -
und ist blind - das ist nichts als menschlich.
Aller Anfang ist schwer, doch Liebe ist paradox.
Denn je länger man jemand kennt, desto schwerer wird es, weiß Gott.
Aber sie noch nicht, sie weiß nur, wie tiefstens verliebt sie ist.
Und der Sommer verstreicht, als goldende Zeit in der alles easy ist.
Nachmittags schwimmen im See, danach sitzen im Café und die Nacht wird zum Tag gemacht.
Sie macht Erfahrungen, sie lebt, sie macht alles mit.
Sie vertraut ihm mit großen Augen, sie glaubt ihm.
So angezogen von ihm, sie geht auch sich für ihn ausziehen.
Auch passt er auf, so dass sie die Pille nicht braucht:
So vorsichtig wie er ist, zieht er ihn immer kurz vorher raus.
Ihre Freundinnen lachen sie aus, dass sie solche Geschichten glaubt. Nicht zu fassen!
Sie lässt sie lachen und plaudert halt nichts mehr aus.
Und außerdem sie hat's ausprobiert, aber dann immer wieder Pillen abgesetzt.
Sie ist überzeugt, die machen die Haut so lila...
Als draußen der Winter aufzieht, erster Raureif und Frost, bemerkt sie, dass ihre Blutung aussetzt
und betet zu Gott, dass er ihr, dem Baby und ihm diese Chance gibt, die sie verdienen,
als Familie glücklich zu werden, das Kind zusammen groß zu ziehen.
Doch sie ist naiv.
Jung, wie der erste Schnee, der gerade fiel.
Voll Freude sagt sie es ihm und glaubt fest, dass es ihm gefiel.
Doch für ihn ist es echt zu viel und nachdem er's erstmal nur aussitzt, sagt er ihr, dass es aus ist
nicht das ist, was er braucht jetzt.
Die Schwangerschaft kann man jetzt aber nicht mehr stoppen nach 18 Wochen,
der Bauch kommt schon deutlich durch's Top gebrochen.
Gebrochen Herzens schluckt sie die Schmerzen, blickt auf die Zukunft.
Es bleibt keine Zeit zum Trauern, sie plant für was auf sie zukommt.
Dazu kommt, dass ihre beste Freundin ihr sagt:
"Dein Ex hat die ganze Zeit solche Sachen zu mir gesagt.
Ich wollt's dir vorher nicht sagen, du hast es nicht verdient!
Doch auch noch andere Mädels haben gleiche Stories von ihm.
Ich glaub, er war dir nicht treu..."
Sie lacht und sie tut, als wär es ihr egal, doch in ihrer Seele regnet es Blut.
Dem Baby geht es nicht gut, denn auch wenn man klein ist,
so spürt man, was Mama fühlt, weil die Verbindung echt fein ist.
Ihr Vater war selbst nicht da, ihre Ma erzog sie allein.
Daher weiß sie, man kann es schaffen, auch so für's Kind da zu sein.
Sie hofft auf Hilfe von Ma, da sie denkt, sie wird sie verstehen.
Aber ihre Ma ist entsetzt - lässt die 16-Jährige gehen.
Ihr Leben besteht aus Ketten von Schicksalschlägen,
extrem genug, um manchen von uns unsere Lust am Leben zu nehmen.
Doch sie nimmt alles so hin, wie es ist und denkt immer wieder, es sei halt für sie bestimmt.
Sie fügt sich und fühlt sich lila...
Ihr Ex hat die Vaterschaft dann nicht anerkannt.
"Hey, was weiß ich denn, du kleine Schlampe. Das Blag ist von irgend'nem ander'n Mann!"
Natürlich gab es keinen, doch sie beschloss zu schweigen.
Unsicherheiten können Menschen zum Selbstverleugnen treiben.
Die Lähmung ihres Bewusstseins von Möglichkeiten begann in der Schwangerschaft,
als sie die Schule schmiss und die Freunde meidet.
Natürlich sehen ihre Leute, wie ihre Freundin leidet, doch sie sehen auch,
dass sie wohl nicht will, dass man sie begleitet.
So gleitet alles auseinander wie Wind,
der die Blätter von gleichen Ästen löst und zerstreut, wenn er will.
Sie weiß nicht, dass wenn sie will, ihre Flügel sie tragen würden.
In jede Richtung, die sie sich erträumt, in den schönsten Wünschen.
Ein kleiner Engel, der meint, er sei nicht mehr, als ein Blatt,
das der Sturm sich gegriffen hat, mitgerissen mit seiner Macht.
Der nur sieht, was es mit ihm macht, doch nicht weiß, er hätte die Kraft,
alles das zu ändern, was fremder Einfluss in ihm nieder macht.
Sie fühlt sich schwach, meistens liegt sie nachts wach.
Trauert um ihren Ex, hält fest, an was sie nicht hat.
Ironisch so wie das Schicksal halt ist, bekommt sie ihr Kind an genau dem Tag,
an dem sie ihn vor einem Jahr traf.
Vom Frühling des neuen Lebens zum Frühling des neuen Lebens.
Die Liebe wird ihr gegeben, genommen und wieder gegeben.
Der Rest der Geschichte spiegelt sich, sie hat sich selbst aufgeben.
Ihr Ex kommt zurück und geht, hinterlässt ihr ein zweites Baby.
Der nächste Mann spendet Trost in der auswegslosesten Zeit.
Sie hat dann ihr Kind Nummer drei, doch auch dieser Mann geht vorbei.
Sie allein im Haus mit drei Mündern, die Hunger haben oder schreien.
Um sich irgendwie zu betäuben, versucht sie's mit Trinkerei.
Sie verwahrlost und lässt die Kinder, obwohl sie da ist, allein.
Sie kann nicht mehr hören, wie sie stören, also prügelt sie auf sie ein.
Immer wieder, erst hin und wieder, dann bricht sie Kiefer und Bein.
Sie ist ab jetzt nur noch allein.
Soll'n die Biester doch hungrig sein!
Ihre Ruhe kehrt ein nach den letzten Atemzügen der dreien.
Wohin mit den kleinen Leichen? Sie buddelt sie einfach ein.
Ihre Nachbarn peilen, was passiert ist, zumindest ahnt man davon.
Mit verdächtigen Plastiksäcken ging sie abends davon.
Und man alarmiert Polizei und durchsucht den Wald bei den Wegen.
Die kleinen Körper, missbraucht, tauchen auf in dem nächsten Regen.
Sie kann nicht darüber reden, nichts anderes kommt in den Medien.

Der Richter kann bloß empfehlen:
Geschlossene für ihr Leben.

Innen drin ist alles so still.
In ihr drin, in der Zelle, keine rufenden Stimmen.
Hier fügt sie sich und schluckt ihre Pillen.
Hinterfragt nicht, was die machen oder was sie mit ihrer Haut anstellen.
Erinnerungen betäubt.
Die Kinder sieht sie nie wieder.
Weder ihr geistiges Auge, noch das hinter ihren Lidern.
Spazieren geht sie alleine.
Bei ihr sein möchte niemand.
Ihr Gesicht ist ein Lächeln.
Der Flieder blüht so schön lila...



Dienstag, 3. Januar 2012

Kriegerin

Egal ob bei Nacht
Egal ob bei tag
Ich trage meinen unsichtbaren Panzer
Ich bin eine Kämpferin
Ich überlebe auch noch in der Pampa
Ich bin dankbar
Wirklich danke
Danke für alles
Ich lerne daraus
Auch wenn der Wind weht wie ein Zunami
Es ist ok ich halt es aus
Ich habe gelehrt nicht aufzugeben
Ich kämpfe hier bis zum tot
Jede narbe macht mich härter
Jede träne gibt mir Mut
Ich schwing mich durch diesen Dschungel
Von Liane zu Liane
Auch wens mal brennslich wird
Ich Packs, ich hole meinen Arsch aus jeder Lage
Du wäschst ihre Sachen
Du kochst ein Huhn
Du machst du machst und tust und tust
Du hast einen Job und trotzdem stopfst du ganz alleine diese Boots
Der schweiß der tropft, der Kopf tut weh
Der Pot ist leer und er passe
Du schmeißt den Laden ganz alleine
Und keiner macht dir mal einen Tee
Egal ob Krank, egal ob Gesund
Du bist am Start rund um die Uhr
Rund um die Uhr beißt du dich durch
Missverstanden in einer tour
Du rennst zum Amt, anstatt zum Strand
Dein Anker baust du dir zusammen
Erinnert dich das Ganze an dich
Bist du eine Kriegerin wie ich

Ich bin eine Kriegerin
Stark wie eine Tigerin
Ich bin eine Siegerin
Ich bin so wie der wind
Ja ich bin eine Kriegerin
Ich bin eine Kriegerin
Stark wie eine Tigerin
Ich bin eine Siegerin
Ich bin so wie der wind
Ja ich bin eine Kriegerin
Ich bin eine kri kri Kriegerin
Stark wie eine ti ti Tigerin
Ich bin eine si si Siegerin
Ich bin so wie wie wie der wind
Ich bin eine Kriegerin
Stark wie eine Tigerin
Ich bin eine Siegerin
Ich bin so wie der wind
Ja ich bin eine Kriegerin

Montag, 2. Januar 2012

es tut wieder weh



ich trage meine Vergangenheit mit mir rum wie Dreck unter den Nägeln.
& mein Tagebuch widert mich an !
ich zerreiße alle Seiten und versuch zu vergessen , das ich dich nicht vergessen kann .
Du tauchst in mein leben und ich
spüre wie es sticht
wie all meine Hoffnung an deinen Worten zerbricht
&
meine älteste Narbe spuckt wieder Blut
es tut wieder weh , ich will raus hier
doch ich weiß nicht wie ..
& mein stolz geht vor mir auf die knie !
noch mit beiden Beinen im Feuer würde ich schwören es ging mir nie besser
doch dieses lüge ist kein Triumph
es tut wieder weh , aber ich spüre dich wie am ersten Tag